Löcher in der Wand als Designelement
Als ich das erste Bild dieser Kunstinstallation von Nina Marie Barbuto sah war ich hin und weg. Man schneide fein säuberlich ein Loch (zugegeben, das funktioniert wie in diesem Beispiel am besten mit Trockenbauwänden, die einen alte Wandoberfläche verdecken) und lege das, was sich darunter verbirgt frei.
Luftdichtigkeits-Fanatiker und Blower-Door-Junkies dürften wohl aufschreien. Egal, weil’s schick ist! 🙂
Ich kann mir das sogar richtig gut vorstellen, wenn man darunter eine alte Ziegelwand hat. Noch ein bisschen mit LED-Licht aufpeppen und fertig.
Vergessen wir nicht die Message des Ganzen: Unter fast jeder noch so schicken Oberfläche, verbirgt es sich immer etwas mehr.
Gefunden bei: designboom.com
2. Januar 2013
Kategorie/n: Allgemein • Fundstücke • Internetz
2 Kommentare zu
»Löcher in der Wand als Designelement«
Jetzt kommentieren
Weitere Artikel aus dieser Kategorie
syndikat4 – Designtapete für die Dusche und mehr – Made in Germany
Interview mit Michael Kessler von energieheld – Digitalisierung im Handwerk
Unsere Betonoptik wurde bei homify gefeatured
Digitalisierung für Maler? Mal im ernst jetzt!
Malerblog lobt unsere Website
Stylische Designer Tapeten von Glamora und Wall and Deco 2017
Kalkputz in Anthrazit mit Glitzer – Edle Akzentwand in einem Schlafzimmer
Fliesen zu rutschig – fugenloser Mikrozement Boden im Dampfbad
Fugenlose Duschwand mit Unikat Spachteltechnik beschädigt
Schicker fugenloser Betonoptik Boden
Spitz und breit? Mein Artikel auch auf handwerk.com
Badewanne weg – fugenlose ebenerdige Dusche da
Schöne Arbeiten! Erinnern mich ein wenig an dieses Ausstellungsstück:
http://www.fpmcollection.com/e54/e1199/e1229/
Das habe ich vor Ort hier bei uns in Viersen sehen können, was die Sache noch ein ganzes Stück beeindruckender macht, als es Fotos vermögen. Notiz an mich: mal wieder ins Museum gehen…! 🙂
Wow! Das sieht ja mal richtig fetzig aus. 🙂