Löcher in der Wand als Designelement

Als ich das erste Bild dieser Kunstinstallation von Nina Marie Barbuto sah war ich hin und weg. Man schneide fein säuberlich ein Loch (zugegeben, das funktioniert wie in diesem Beispiel am besten mit Trockenbauwänden, die einen alte Wandoberfläche verdecken) und lege das, was sich darunter verbirgt frei.

Luftdichtigkeits-Fanatiker und Blower-Door-Junkies dürften wohl aufschreien. Egal, weil’s schick ist! 🙂

Ich kann mir das sogar richtig gut vorstellen, wenn man darunter eine alte Ziegelwand hat. Noch ein bisschen mit LED-Licht aufpeppen und fertig.

Vergessen wir nicht die Message des Ganzen: Unter fast jeder noch so schicken Oberfläche, verbirgt es sich immer etwas mehr.

Gefunden bei: designboom.com

2. Januar 2013

Kategorie/n: AllgemeinFundstückeInternetz

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2 Kommentare zu
»Löcher in der Wand als Designelement«

  1. Schöne Arbeiten! Erinnern mich ein wenig an dieses Ausstellungsstück:

    http://www.fpmcollection.com/e54/e1199/e1229/

    Das habe ich vor Ort hier bei uns in Viersen sehen können, was die Sache noch ein ganzes Stück beeindruckender macht, als es Fotos vermögen. Notiz an mich: mal wieder ins Museum gehen…! 🙂

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