Die Woche als @I_amGermany – ein kleiner Bericht

Getwittert, was das Zeug hält!

Zugegeben, es war eine ganz schöne Umgewöhnung. Erstens: das Schreiben auf Englisch. Und zweitens: die plötzliche Anzahl von fast 1500 Leuten in der Timeline und fast 2100 Follower. Wenn man zur richtigen Zeit aktiv war (die Zeitzonen-Problematik, die auch zu lustigen Situationen führte.), wurde es beinahe ganz schön stressig. Aber schöner Stress! 😉

Teilweise auch schwer mit dem Handwerker-Alltag zu vereinbaren.

Mein kurzes Resümee

Es hat tierischen Spaß gemacht! So viele, neue und ausschließlich nette Menschen in 140-Zeichen „kennengelernt“. Spökes gemacht, Fotos von Wuppertal und unserem Berufsalltag verbreitet und interessante Ansichten über uns Deutsche erfahren.

Was ich für mich persönlich mitnehme: mein Englisch scheint jeder verstanden zu haben  (ich aber nicht alles 😉 ), twittern macht Spaß und ist viel mehr als Links und Massen #FF (naja, das war mir auch vorher klar, aber es erinnert einen wieder daran) und nicht ganz unwichtig: wir sind gar nicht die bösen Deutschen.

Ich hab auf storify (inspiriert durch eine Curatorin vor mir) mal eine kleine Zusammenfassung gebastelt. Achtung! Könnte etwas länger laden, die Geschichte. Hier geht’s zu einer Short-Review der 7 Tagen Rotation Curation für @I_amGermany. 

 

27. November 2012

Kategorie/n: AllgemeinIn eigener SacheInternetzSocial Media

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